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Thema: Gedichte und Kurzgeschichten (Gelesen 27198 mal) |
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #15 am: 08.03.2004 um 11:15:33 » |
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... auch einer meiner lieblinge: robert gernhardt, manche kennen ihn vielleicht als mitbegründer der "titanic". immer Immer einer behender als du Du kriechst Er geht Du gehst Er läuft Du läufst Er fliegt: Einer immer noch behender. Einer immer begabter als du Du liest Er lernt Du lernst Er forscht Du forschst Er findet: Einer immer noch begabter. Immer einer berühmter als du Du stehst in der Zeitung Er steht im Lexikon Du stehst im Lexikon Er steht in den Annalen Du stehst in den Annalen Er steht auf dem Sockel: Einer immer noch berühmter. Immer einer betuchter als du Du wirst besprochen er wird gelesen Du wirst gelesen Er wird verschlungen Du wirst geschätzt Er wird gekauft: Einer immer noch betuchter. Immer einer beliebter als du Du wirst gelobt er wird geliebt Du wirst geehrt Er wird verehrt Dir liegt man zu Füßen Ihn trägt man auf Händen: Einer immer noch beliebter. Immer einer besser als du Du kränkelst Er liegt danieder Du stirbst Er verscheidet Du bist gerichtet Er ist gerettet: Einer immer noch besser Immer Immer Immer.
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #16 am: 10.03.2004 um 19:12:58 » |
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Weils so schön war Paulus schrieb an die Apachen: Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen. Paulus schrieb an die Komantschen: Erst kommt die Taufe, dann das Plantschen. Paulus schrieb den Irokesen: Euch schreib ich nichts, lernt erst mal lesen. Robert Gernhardt
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #17 am: 11.03.2004 um 20:48:17 » |
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Der Schwan Diese Mühsal, durch noch Ungetanes schwer und wie gebunden hinzugehn, gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Streben, dieses Nichtmehrfassen jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn, seinem ängstlichen Sich-Niederlassen -: in die Wasser, die ihn sanft empfangen und die sich, wie glücklich und vergangen, unter ihm zurückziehn, Flut um Flut; während er unendlich still und sicher immer mündiger und königlicher und gelassener zu ziehn geruht. Rainer Maria Rilke
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #18 am: 14.03.2004 um 14:37:29 » |
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Was man so braucht Man braucht nur eine Insel, allein im weiten Meer; man braucht nur einen Menschen - den aber braucht man sehr ! Mascha Kaleko
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #19 am: 15.03.2004 um 14:50:29 » |
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Die Gans Die Gans erwacht im grauen Forst erstaunt in einem Adlerhorst. Sie blickt sich um und denkt betroffen »Mein lieber Schwan, war ich besoffen!« Heinz Erhardt
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aquaman
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tach auch:)
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #20 am: 16.03.2004 um 12:26:49 » |
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danke ww! und einen schönen euch! aq;) "Es ist nicht wichtig fuer mich, wie du dein Geld verdienst. Ich moechte wissen, wonach du innerlich schreist und ob du es wagst, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen. Es ist nicht wichtig fuer mich, wie alt du bist. Ich will wissen, ob du es riskierst, wie ein Narr auszusehen, um deiner Liebe willen, um deiner Traeume willen und fuer das Abenteuer des Lebendigseins. Es ist nicht wichtig fuer mich, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen. Ich will wissen, ob du dein eigenes Leid liebevoll umarmen kannst, ob du durch die Pruefungen des Lebens offener geworden bist, oder ob du dich zusammengezogen und verschlossen hast aus Angst vor weiterer Qual. Ich will wissen, ob du mit dem Schmerz - deinem und meinem - dasitzen kannst, ohne gleich zu versuchen, ihn zu verstecken, zu ueberspielen oder zu beseitigen. Es ist nicht wichtig fuer mich, ob die Geschichte, die du erzaehlst, wahr ist. Ich will wissen, ob du jemanden enttaeuschen kannst, um dir selbst treu zu bleiben. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verraetst. Ich will wissen, ob du vertrauen kannst und von daher vertrauenswuerdig bist. Ich will will wissen, ob du mit all unseren Fehlern - meinen und deinen - leben kannst und trotzdem noch rufen kannst "JA!". Es ist nicht wichtig fuer mich, wer du bist und wie du hierher gekommen bist. Ich will wissen, ob du mit mir in der Mitte des Feuers stehen kannst und nicht zurueckschreckst. Ich will wissen, was dich von innen haelt, wenn sonst alles wegfaellt. Ich will wissen, ob du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gern mit dir selbst zusammen bist." (Oriah) PS: schön was sich in diesem subject anhäuft
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love, peace & harmony
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #21 am: 16.03.2004 um 16:09:01 » |
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Sehr schön, aquaman!!! Wird gleich kopiert und gespeichert. Ich hab auch noch "was Schönes" aus dem Jahre um 1692. Es wurde in der Old Saint Paul's Church, Baltimore gefunden und es wird vermutet, der damalige Pfarrer hat den Brief seinem Kind als eine Art Vermächtnis hinterlassen. Desiderata - Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast und sei des Friedens eingedenk, den die Stille bergen kann.
- Vertrage dich mit allen Menschen, ohne, soweit dies möglich ist, dich ihnen auszuliefern.
- Äußere deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu, auch den Geistlosen und Unwissenden; auch sie haben ihre Geschichte.
- Meide laute und agressive Menschen; für den Geist sind sie eine Qual.
- Wenn du dich mit den anderen vergleichst, könntest du bitter werden und dir nichtig vorkommen, denn es wird immer Menschen geben, die größer oder geringer sind als du.
- Erfreue dich deiner Leistung wie auch deiner Pläne.
- Bleibe weiter an deinem eigenen Weg interessiert, wie bescheiden er auch sei; im wechselnden Glück der Zeiten ist er ein echter Besitz.
- Lasse Vorsicht walten in deinen geschäftlichen Angelegenheiten, die Welt ist voller Betrug.
- Das soll dich nicht blind machen für vorhandene Rechtschaffenheit; viele Menschen bemühen sich, hohen Idealen zu folgen, und überall ist das Leben voller Heldenmut.
- Sei du selbst. Vor allem heuchle nicht Zuneigung. - Und sei nicht zynisch, was die Liebe betrifft. Denn trotz aller Dürre und Enttäuschung ist sie doch ewig wie das Gras.
- Nimm den Ratschluß der Jahre freundlich an und gib mit Würde die Dinge der Jugend auf.
- Stärke die Kraft des Geistes, damit er dich bei unvorhergesehenem Unglück schütze. Aber quäle dich nicht mit Gedanken. Viele Ängste kommen aus Übermüdung und Einsamkeit.
- Neben einer gesunden Selbstdisziplin sei vor allem freundlich zu dir. Du bist nicht weniger ein Kind des Universums, als es die Bäume und Sterne sind; Du hast ein Recht, hier zu sein.
- Und ob dies dir klar ist oder nicht - kein Zweifel besteht, daß das Universum sich so entfaltet, wie es sich entfalten soll. Darum lebe in Frieden mit Gott, wie auch immer du ihn verstehst.
- Was auch immer deine Arbeit und deine Wünsche sind: In dem lauten Durcheinander des Lebens halte mit deiner Seele Frieden.
- Trotz allen Schwindels, trotz aller Plackerei und all der zerbrochenen Träume ist es dennoch eine schöne Welt.
- Sei auf der Hut. Und Strebe danach glücklich zu sein.
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #22 am: 20.03.2004 um 21:07:22 » |
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Der abgerissene Strick Der abgerissene Strick kann wieder geknotet werden Er hält wieder, aber Er ist zerrissen. Vielleicht begegnen wir uns wieder, aber da Wo du mich verlassen hast Triffst du mich nicht wieder. Bertolt Brecht
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #23 am: 23.03.2004 um 14:53:22 » |
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Sei still ... Als ich der Mutter meinen Kummer klagte, Ich höre noch, was sie dem Kinde sagte Mit einem Lächeln, wie ich’s nie gesehn – „Sei still, es wird vorübergehn.“ So hielt ich still. Und manches ging vorüber. Denn alles geht vorüber mit der Zeit: Das große Glück. Das Frösteln und das Fieber. Selbst ein Novembertag, ein noch so trüber. Beständig bleibt nur: Unbeständigkeit. Als dann der große Zweifel an mir nagte, - Ich wußte schon, daß man es keinem klagte Und daß sogar die Freunde mißverstehn – So oft ich damals an mir selbst verzagte, War es die leise Stimme, die mir sagte: Sei still, es wird vorübergehn. Was ist nicht alles schon dahingegangen Wie Schneegestöber und wie Windeswehn ... Und dennoch hab ich jetzt erst angefangen, Den Dingen langsam auf den Grund zu sehn. Wer nichts begehrt, der ist nicht zu berauben, Gespenster sind nur dort, wo wir sie glauben. Ich habe lange, lange nicht geklagt. Nichts tut das Leid dem, der „es tut nichts“ sagt. Sei, der du bist. Mag kommen, was da will. Es geht an dir vorüber, bist du still. Mascha Kaléko
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #24 am: 25.03.2004 um 11:37:33 » |
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WOLFGANG SIELAFF "gmpf"--Eine Buchbesprechung Wir müssen heute ein Urteil fällen, ein Urteil über das vieldiskutierte Buch "gmpf" von Ferdinand Krötzler. Die Beurteilungen innerhalb der Fachwelt gingen weit auseinander und widersprachen sich teilweise sogar in den Kernpunkten. Positiv wurde das Buch lediglich vom Münchner Kochbuchverlag eingeschätzt: "Dufte, das Buch, schlichtweg dufte". Was war geschehen, was die Literatur derartig auf die Barrikaden gehen ließ? War es nur der lächerliche Versuch eines Newcomers, ein Buch ohne Vokale zu schreiben? Oder müssen wir auch den sozio-politischen Hintergrund sehen? - Ich glaube nicht. Sicherlich, eines muß man Krötzler zugestehen: Einfälle, die hat er; denn wer kommt schon auf die entlegene Idee, ein Werk ohne Vokale zu schreiben? Hätte Goethe es gekonnt? Keiner weiß es, denn Goethe ist längst gestorben. Nur, wie es eben immer mit den Möchtegernautoren ist, sie halten eine einmal gewählte Linie nicht durch, sie scheitern an ihrem eigenen Ehrgeiz. So auch Krötzler. Die ersten Seiten seines Buches sind wirklich ergreifend und blühend formuliert, an manch einer Stelle schwebt er auf höchsten schriftstellerischen Wolken. Einfach glänzend und beeindruckend, wie er die ausweglose Situation seines Helden gmpf schildert: "ch ch bn nr n mnsch w jdr ndr, br trtzdm hb ch hffng, nml d nchbrstchtr z vgln." Leider beginnt er schon ab Seite 23 (drndzwnzg), sich in antagonistischen Widersprüchen zu verlaufen: Einerseits behauptet er auf Seite 45 unten "nml st knml sprch ch nd vrscht s nchml, ws mr br ncht glng", während er nur zwei Seiten weiter unverständlicherweise ausführt "nmls wll ch d brntchtr z vgln vrschn, bglch ch lst dz htt". Ganz konfus wird er dann ab Seite 67. Da spricht der Autor einmal von "wrghk", dann wieder erwähnt er den "fdn". Ganz aus dem Häuschen ist er schließlich, als es ab der Mitte des Buches gilt, die verworrenen und undurchsichtigen Handlungsstränge wieder zu kanalisieren. Besonders die Motive klmpfds, gmpfs Bruder, werden überhaupt nicht angesprochen. Oder will der Autor hier etwas verschweigen? Zu allem Überfluß sind auch stilistische Mängel in Hülle und Fülle vorhanden: Was ist "mrml."? Die Abkürzung für Marmelade oder einfach "Murmel"? Und dann, auf Seite 89: "rschlch"! Was ist das?!! Ich bitte Sie, Herr Krötzler, so etwas ist der Gipfel der von uns allen abgelehnten Obszönität! Da hilft es dann auch nichts mehr, wenn Sie auf irgendeiner Pressekonferenz erklären, das heiße "Eierschlauch"! Und dann passiert, sozusagen der stete Tropfen im Karpfenteich, das, was wohl jeder erwartet hatte: auf Seite 145 taucht plötzlich inmitten von Tausenden Konsonanten ein kleines Vokälchen auf! So etwas darf nicht passieren, Krötzler! Rückwärts (Vorwärts), 5. April 1979, Nummer 15 (Literaturmagazin).
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aq
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thanx ww. "Eingang" Wer du auch seist: am Abend tritt hinaus aus deiner Stube, drin du alles weißt; als letztes vor der Ferne liegt dein Haus: wer du auch seist. Mit deinen Augen, welche müde kaum von der verbrauchten Schwelle sich befrein, hebst du ganz langsam einen schwarzen Baum und stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein. Und hast die Welt gemacht. Und sie ist groß und wie ein Wort, das noch im Schweigen reift. Und wie dein Wille ihren Sinn begreift, lassen sie deine Augen zärtlich los... von
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aq
Gast
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thanx ww "Menschen bei Nacht Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht. Von deinem Nachbar trennt dich die Nacht, und du sollst ihn nicht suchen trotzdem. Und machst du nachts deine Stube licht, um Menschen zu schauen ins Angesicht, so mußt du bedenken: wem. Die Menschen sind furchtbar vom Licht entstellt, das von ihren Gesichtern träuft, und haben sie nachts sich zusammengesellt, so schaust du eine wankende Welt durcheinandergehäuft. Auf ihren Stirnen hat gelber Schein alle Gedanken verdrängt, in ihren Blicken flackert der Wein, an ihren Händen hängt die schwere Gebärde, mit der sie sich bei ihren Gesprächen verstehn; und dabei sagen sie: Ich und Ich und meinen: Irgendwen. von ???
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kruppa
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #27 am: 30.03.2004 um 00:35:27 » |
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hallo aq, das sehr schöne "Menschen bei Nacht" stammt von Rainer Maria Rilke.
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aspekt:stereo
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #28 am: 30.03.2004 um 09:50:16 » |
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Ach, wenn Du erfahren wolltest, wie ich Dich liebe, so müßtest Du mir eine neue Sprache schenken. Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
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miablumoon
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Re: Gedichte und Kurzgeschichten
« Antworten #29 am: 30.03.2004 um 15:33:41 » |
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Sehr geehrte Kruppa, nun endlich mal ein Beitrag auch in diesem Abschnitt von mir und nicht nur in den Wildwechselreviews. Schön, dass du nun auch weißt wer ich bin.. . Sorry, ich wußte es schon vorher und habe dich auch ein paar mal gegrüßt bei nacht, aber nun ist mir auch klar, warum du immer so verwirrt geguckt hast DIESER BLICK IN DIE TIEFE DER SOG DER MICH ZIEHT DIE ANGST GREIFT NACH MIR GEH ZURÜCK SAGT SIE LASS MICH SCHREIE ICH DER KICK MACHT MICH RASEND KOMM DOCH ZU MIR NIMM MICH SCHREIE ICH FIXIERT STEHE ICH DA DIESER BLICK IN DIE TIEFE
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