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Thema: producing (tipps&methoden) (Gelesen 9093 mal) |
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das-hanz
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #31 am: 28.03.2004 um 23:59:13 » |
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am 21.01.2004 um 20:02:48, schrieb sp4ct-ab : wenn du in reason noch nicht viel arbeit reingesteckt hast, steck viel energie in cubase bzw. logic(ist aber irgendwie ein krampf *gg*) das lohnt sich auf jedenfall |
| man sollte reason dabei aber nicht aus den augen verlieren denn mann kann ja über rewire reason und cubase miteinander verknüpfen...reason als rack und cubase als sequenzer...das ist der burner!!!! und die ohnehin schon fast unendlichen möglichkeiten die man mit reason hat werden dann spätestens wirklich unendlich
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aspekt:stereo
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #32 am: 29.03.2004 um 22:11:09 » |
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stimmt schon, reason ist das land der 1000 möglichkeiten. allerdings stösst man auch schnell an grenzen. finde zum beispiel das der r. sequenzer zu ungenauigkeiten neigt, dh kleine verbesserungen sind nicht so schnell zu machen, sobald es filligran wird. da bietet sich tatsächlich eher die rewire geschichte an. und auch wenn es auf den ersten blick massig viel wirkt- die reason soundbank wird schnell langweilig weil die tunes sich doch alle irgendwie ähneln. naja, und das velocity-problem hab ich ja schon angesprochen - aber es gibt ja samples...und refills...und den malström..*schnurr* @ das hanz, bist du richtig fit in reason?
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« Zuletzt bearbeitet: 30.03.2004 um 10:21:12 von aspekt:stereo » |
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sp4ct-ab
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #33 am: 03.04.2004 um 13:52:55 » |
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am 28.03.2004 um 23:59:13, schrieb das-hanz : man sollte reason dabei aber nicht aus den augen verlieren denn mann kann ja über rewire reason und cubase miteinander verknüpfen...reason als rack und cubase als sequenzer...das ist der burner!!!! und die ohnehin schon fast unendlichen möglichkeiten die man mit reason hat werden dann spätestens wirklich unendlich |
| hehe das kann ich mir vorstellen
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