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(Moderatoren: aspekt:stereo, turnstyle, A.Taler, beatfreak)
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   Autor  Thema: producing (tipps&methoden)  (Gelesen 9095 mal)
sp4ct-ab
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #15 am: 22.01.2004 um 09:24:45 »
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 "stör dich nicht an mir."  <--- son quatsch, dafür find ich dein avatar viel zu geil  Grin
« Zuletzt bearbeitet: 22.01.2004 um 09:26:35 von sp4ct-ab » gespeichert
bl3nder
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #16 am: 22.01.2004 um 14:55:57 »
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ich kann nur allzugut nachvollziehen wie es jemandem ergeht der das erstemal vor cubase sitzt Wink das ist wirklich kein programm das man sich 'mal eben' am wochenende beibringt. ich selbst benutz das ding schon seit jahren und entdecke immernoch neue funktionen und möglichkeiten.
übrigens lohnt cubase auch wenn man keine hardware besitzt, schließlich gibt es inzwischen soooo viele software synths (die teilweise auch richtig geil klingen), insofern kann ich sp4ct-ab nur zustimmen in seiner meinung, die energie lieber in cubase als reason zu stecken, cubase is einfach viel flexibler und offener als reason (auch wenn man mit reason warscheinlich wesentlich schneller erste erfolgserlebnisse verzeichnet).  
Ich selbst arbeite neben cubase auch gern mit FruityLoops, das hat sich inzwischen echt gemausert Wink
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beatfreak
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #17 am: 22.01.2004 um 15:14:29 »
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also ich empfehle reason ja immer anfängern auf dem gebiet, da man dort recht schnell erste erfolgserlebnisse erziehlen kann. bei cubase muß man erstmal die grundstruktur verstehen und auch das gesamte plugin system.
mit reason kann man nach der installation sofort loslegen. bei cubase ist ja standardmässig nur der a1 (welcher ja schon ganz passabel klingt), der vb1 und die lm7 dabei. kann man noch nicht so richtig was mit anfangen. höchstens leute, die wirklich auf minimal geschichten stehen  Wink
ich denke auch, wenn man den reason sequenzer erstmal verstanden hat, ist es auch einfacher in cubase/logic einzusteigen, da dort viele parallelen und gemeinsamkeiten sind.
ich arbeite gar nicht mit dem reason sequenzer, weil ich den nicht so mag, sondern klincke reason per rewire in cubase ein und nutze reason somit quasi als "edelrack" und steuer alles andere von cubase aus. ist nen ganz guter kompromiss.
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #18 am: 22.01.2004 um 15:22:21 »
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hey kruppa, um so schöner ist es doch, das du mitredest. das hier soll ja auch nich so ein insider-ding sein, sondern alle ansprechen...wenn alle den monster-plan hätten, wär der thread ja auch unnötig  Wink ausserdem machst du ja auch musik, wenn ich das richtig verstanden hab, von daher...passt doch.
@freak:  
wie läuft das mit dem portieren? mein cbase hat reason nicht verstanden. als ich da mal ne reas.-file importiert hab hatte ich statt drum-loop ne piano tonleiter... Huh
 
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beatfreak
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #19 am: 22.01.2004 um 16:13:03 »
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reason songs/files kann cubase auch nicht importieren (bis auf rex und rex2 files).
man "verbindet" beide programme mittels rewire. ein von den propellerheads entwickelter standard, um 2 verschiedene programme audio- (und seit rewire2 auch midi-) mässig zu verbinden. dazu müssen beide programme gleichzeitig laufen (und natürlich das rewire protokoll beherrschen). ein programm ist dann der master und das andere der slave.
der master steuert logischerweise den slave (ist auch was für unsere sado fans  Grin)
das erfordert natürlich auch wieder höhere rechnerleistung, wenn beide programme laufen und da ordentlich die post abgeht, wobei reason ja recht bescheiden ist, was die systemvorraussetzungen angeht.
du steuerst dann reason vom cubase sequenzer aus in echtzeit.
beim abschliessenden bouncen zieht rewire dann die audiodaten nach cubase (die mididaten sind ja schon da) und du hast alles zusammen in einem cubase project.
ist ne schöne geschichte, wobei ich mir schon lange wünsche, daß reason auch mal vst unterstützt und man die synths, sampler und effekte auch direkt in cubase benutzen kann.
hoffentlich kommt das irgendwann mal... Roll Eyes
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #20 am: 22.01.2004 um 17:49:42 »
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Cheesy
aha, so läufts also..probier ich bei gelegenheit mal aus.
 
was die vst-geschichte angeht, so habe ich die vermutung das propellerhead genau das nicht unterstützen will (qbase als konkurrenz?) und will das die nutzer bei ihren programmen bleiben. so wirkts zumindest auf mich nachdem selbst nach dem x-update diese funktion..nennen wir es...."vergessen"  Cool wurde?
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beatfreak
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #21 am: 22.01.2004 um 18:01:46 »
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da rewire ja für sowas entwickelt wurde, würde ich das nicht als direkte konkurrenz sehen. eher als ergänzung.
cubase und reason verfolgen jeder verschiedene ansätze und konzepte.
cubase (sowie auch logic) sind die professionellen allrounder, mit denen man sich sein wunsch setup zusammenbauen kann und so ziemlich alles machen und anpassen kann, wie man es möchte, während reason eher ein in sich geschlossenes komplettpaket bietet.
bei reason stosse ich synthese mässig schnell an grenzen,
da ich gerne viele verschiedene synthesearten kombiniere (analog, pm, fm, wavetable, additiv). cubase ist da ja durch plugins grenzenlos erweiterbar.
aber rewire ist ja schon ne ganz komfortable möglichkeit, beide welten zusammenzuführen.
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #22 am: 22.01.2004 um 18:08:40 »
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reason is schon nett. zum anfangen allemal. @ beatfreak obwohl der malström klingt schon richtig dick, und die orchester soundbank is nen knaller. mag den sequencer auch nich so. in logic hab ich mich jetzt reingefuchst mit shortcuts und so...
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ära ellef
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #23 am: 22.01.2004 um 19:41:47 »
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hatte zuerst nen atari mit cubase+sampler, das waren noch zeiten...aber jetzt seit sommer nen echten pc, mit richtigem farbmonitor und allem drum und dran.ich benutz logic und komm damit wunderbar zurecht.am anfang wars zwar schwierig, aber nachdem mein bruder mir ungefähr 100 mal erklärt hat, was ich machen muss, lüppt dat alns.reason etc hab ich nie benutzt, kann ich nix zu sagen...ganz viele plug-ins zu haben find ich wichtig, das bringt nämlich voll spass an irgendwelchen knöpfen zu drehen und dann kommt da was lustiges bei raus...apropos: kennt hier jemand seiten, wo das plaque ins für lau gibt?
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beatfreak
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #24 am: 23.01.2004 um 07:57:07 »
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@ subz
beim malström und der orchester sound bank gebe ich dir recht. die sind echt slick  Cool
 
@aera
http://www.databaseaudio.co.uk/
da gibts massenweise, teils wirklich gute und abgefahrene freeware plugins und synthies
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #25 am: 23.01.2004 um 09:30:21 »
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kewler link  Smiley
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #26 am: 24.01.2004 um 15:01:43 »
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yeah danke...aber irgendwie hab ich die plaque ins nicht installiert gekriegt...sind .dll dateien oder so. hm...kann mir da vielleicht  jemand helfen?
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #27 am: 25.01.2004 um 18:15:28 »
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bei logic kann ich dir das leider nicht genau sagen, aber ich denke mal, daß wird so ähnlich sein wie bei cubase.
dort muß man die .dll dateien der plugins in den ordner namens "vstplugins" kopieren und cubase "scanned" diesen ordner beim starten durch. dann sind sie sofort einsatzbereit. innerhalb dieses ordners kann man auch so viele unterordner erstellen wie man möchte.
ist gut um den überblick zu behalten, so kann man sich schön seine fx und synths nach kategorien sortieren.
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #28 am: 25.01.2004 um 20:23:33 »
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jau,danke!
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Re: producing (tipps&methoden)
« Antworten #29 am: 05.02.2004 um 18:42:49 »
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ein (kostenloses) online magazin in der art der zeitschriften keys und keyboards.
mit vielen tests zu hard- und software, workshops und tutorials, sowie interviews und plattenvostellungen.
 
http://www.amazona.de/
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