Turnstyle, Beatfreak und Steve Dallas riefen auf zum Wellenbad:
Wir hatten unsere Badekappen eingepackt und waren vor Ort.
Wie schon so oft kamen die meisten Schwimmer erst so gegen ein Uhr, aber daran sollte man sich ja schon gewöhnt haben. Voll wurde das Becken zwar nicht, aber wenn es so gedrängt ist, und man keinen Platz zum Kraulen hat, macht das ganze ja auch keinen Spaß.
Nun könnte man meinen, wenn das Wasser nicht voll ist, dann ist die Session auch nicht gut - wohl kaum. Das Trio von Turnstyle, Beatfreak und Steve Dallas brachte den Leuten das Schwimmen bei. Ein ganzer Abend "phatte" Breakbreats und groovige Sounds ließen es für uns einen der besten Abende des Jahres werden (naja, vielleicht kommt ja noch mehr ... :-) ). Ein tanzbares Stück jagte das nächste, wobei auch einige unbekanntere Tracks dabei waren. Die drei Bademeister wechselten in regelmäßigen Abständen , so dass man recht vielseitig beschallt wurde. Trotz vereinzelt individueller Übergänge konnte die Musik voll überzeugen.
Warum so relativ wenige Schwimmer im Bad waren, können wir uns nicht erklären. Vielleicht hatten die meisten einfach Angst, ins kalte Wasser zu springen, aber dem können wir fürs nächste mal entgegenwirken. Das Wasser war definitiv nicht kalt, und es waren noch genug Nichtschmwimmerbereiche vorhanden. Also packt die Badesachen ein und seid nächstes mal mit dabei.
Leider fehlte der Taucher mit der Unterwasserkamera. Daher wohl keine Bilder von dem Badespaß.
Review by A.Taler & Gao-Kerena
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