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Princess Superstar
5x je 2 Karten für Princess Superstar am 09.02.2006 im Luna Club/ Kiel BEENDET!!!

PRINCESS SUPERSTAR (New York/ K7 Records)

Support: Till von Sein (Sweat)


Für diese Veranstaltung verlosen wir:

5x je 2 Freikarten


Datum: 09.02.2006
Zeit: 23:00 Uhr
Ort: Luna Club/ Bergstr. 17a/ Kiel
A Clash of Techno, Electro, Disco-Punk & Rock'n'Roll

DJ Set:
PRINCESS SUPERSTAR (New York/ K7 Records)



Sehr kurzfristig habt Ihr die Gelegenheit, Princess Superstar aus New York zu erleben. Am 09.02.2006 wird sie Kiel mit einem ihrer famosen DJ-Sets aus Techno, Electro, Disco-Punk & Rock'n'Roll zum Durchdrehen bringen!



Was ist zu tun????
Schicke uns eine Email mit dem Betreff: "PRINCESS SUPERSTAR" sowie Eurem Namen oder einem Pseudonym für die Gästeliste an:

info@m-conspiracy.de


Einsendeschluss ist der 09.02.2006 um 12 Uhr.
Die Gewinner werden danach SOFORTper Mail informiert. Unbedingt Euren Posteingang checken...
(Vom Rechtsweg halten wir nichts, und er ist daher wie immer ausgeschlossen)

Wir wünschen Euch viel Glück!



BEENDET!!!!





Wer kennt sie nicht? Auf ihren Ausflügen im Dance-Gefilde (man erinnere sich nur an DJs Are Not Rock Stars, ihr gefeiertes K7 DJ-Kicks Projekt mit Alexander Technique) hat sie neue Wege erforscht. Die Bekanntschaft zu DJ Hell, Felix da Housecat und Co. hat sich gelohnt. Dieses postmoderne bric à brac sieht Debbie Harry wiederauferstehen - und zwar als Ziggy Stardust. Concetta Kirschner, auch bekannt als Princess Superstar hat letztes Jahr ihr mittlerweile 5. (!) Album "My Machine" veröffentlicht. Abwechselnd übergeschnappt und brüllend komisch, schlimm und verführerisch, wahnsinnig und beunruhigend und dabei stets eindrücklich, hat Princess Superstar eine spielerische Gegenwelt entworfen - schockierend, beängstigend, provozierend und unterhaltsam. Ihr verbales Waffenarsenal lässt Princess Superstar dieses Mal aber im Bunker - wenn dieses doch sehr realitätsnahe Bild denn erlaubt sei ...

Denn auf "My Machine" zeigt sich Princess Superstar im Wesentlichen in der Verkleidung eines zeitreisenden Charles Darwins mit einem Hang zum Nihilismus. Konzeptalbum goes HipHop: "My Machine" ist ihr "Thommy". Und bei aller schwindelerregenden Vielseitigkeit ist es ihr bisher eindrucksvollster und schlüssigster Output. Auch wenn Princess Superstar seit dem Beginn ihrer Karriere tief verwurzelt in der Cut-and-Paste-Ästhetik ist - ihr fünftes Werk ist Lichtjahre von einem handelsüblichen HipHop-Album entfernt. Natürlich hangelt sie sich noch durch ein haariges Gestrüpp aus geilen Reimen (nicht zuletzt auf ihrer ersten Single Coochie Coo). Doch das Album ist ein wilder Elefantenritt durch den undurchdringlichen Dschungel aus Electro, Miami Bass, Techno, Disco-Punk und Rock 'n' Roll. Und am Ende dann eine Lichtung, auf der die Straßen von New York, London und Berlin zusammenfließen. Magisch, merkwürdig, maliziös.




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