Bio:
Musik hat schon immer die wichtigste Rolle im Leben von Beatfreak gespielt.
Im Alter von vier Jahren bekam er bereits musikalische Früherziehung. Ab seinem sechsten Lebensjahr spielte er sieben Jahre lang Klavier. Mit neun Jahren wurde er für den Kieler Knabenchor entdeckt und sang dort 11 Jahre lang Solo- und Chorstimme.
Mit fünfzehn lernte er Schlagzeug und spielte Gitarre. Als Schlagzeuger war er in verschiedenen Punk-, Trash- und Noisecore Bands von Anfang bis Mitte der 90er Jahre aktiv.
Seine musikalischen Einflüsse gingen von klassischem Rock'n Roll über Heavy Metal zu Punk und Trash Metal. Dann entdeckte er den Crossover und kam darüber zum HipHop.
Seit 1995 hört, lebt und liebt er elektronische Musik.
Als Ende 2002 das Final Scratch System herauskam, sah er die Chancen und Möglichkeiten dieser Technik und fing an, damit aufzulegen. Seitdem versucht er, soviel Netmusic (s.u.) wie möglich in seine DJ Sets zu integrieren, um die Künstler und Labels zu "promoten" und zu unterstützen.
Producing:
Seine ersten Erfahrungen mit der Produktion von elektronischer Musik hat er 1992 gemacht, als er einen Amiga 500 bekam und dort zum ersten mal mit der
Demoszene in Berührung kam. Mit den verschiedensten Tracker Programmen machte er die ersten Schritte und Erfahrungen mit dem Medium Computer, Samplebearbeitung, elektronische Klangerzeugung und Musikproduktion.
Die Leidenschaft und Begeisterung für diese Art der Musik und ihrer Erzeugung wuchsen und so kaufte sich Christoph 1996 seinen ersten Synthesizer und fing etwas später auch an, mit Programmen wie Cubase und Wavelab zu arbeiten. Nach und nach kamen mehr Geräte hinzu, und so wuchs mit der Zeit ein kleines aber feines Homestudio zusammen.
Da er sich (bis heute) sehr der Demo- (und ihrer Musik-) Szene verbunden fühlt, produzierte er vorwiegend Musik in dieser Richtung und trat 1997 der Gruppe
digital-underground bei, um deren Produktionen, zusammen mit seinem Freund und Musikerkollegen Heman, musikalisch zu unterstützen.
Ende der 90er Jahre wuchs aus der Demo- und Tracker-Szene die
Netaudio und
Netlabel Szene heraus und befindet sich seitdem auf einem ungebremsten Aufstieg, was Qualität, Vielfalt und öffentliche Aufmerksamkeit angeht.
Seit Beatfreak diese neuartigen
Plattformen und ihre
Philosophy entdeckt hat, hört er (im Gegensatz zu früher) zu einem Großteil nur noch die Musik dieser Künstler und Labels.
Nebenbei produziert er auch die Radiosendungen von GrooveComplex Radio (jeden Mittwoch um 20:00 Uhr auf KielFM 101.2) und ist zusammen mit Jan Hermannsen aka DJ Turnstyle Betreiber der Internetseite m-conspiracy.
Station Guide
Kiel: Pumpe, Frock-SummerJam Open Air, Bass Bus (Wintercamp & Open Air), Beachpadding Open Air, Luna, Orange-Club, Schaubude, Exlex, Arena
Die perfekte Party?
Moonbootica und Plump DJs an den Decks, dazu Live-Acts von den Chemical Brothers, Underworld und Crystal Method;
unique location, Deko die einen flasht,
Free drinks, no Schicki-micki-look-at-me peops, lovely ladies, keine Sperrstunde, Kickertisch am Start
Vor- und Nachteile am DJ-Dasein?
Vorteil: Immer wieder mit der Liebe seines Lebens wunderbare Abende verbringen zu können, diese zusammen mit anderen Menschen auch noch teilen zu können, auch noch Cash für so eine schöne Sache zu bekommen, den Abend aus einer anderen Perspektive sehen zu können
Nachteil: Der Stress wenn man aufs Klo muß (wie lange lief der Track nochmal?...), ab und an wirds mal stressig und unentspannt, Tinnitus, "Das hab ich gehört!"-Patzer (Grüsse an Alex! ;-)
Beste und/ oder schlimmste Party?
Beste: Frock-SummerJam Open Air Festival (Kieler Woche 2003, Nordmarksportfeld),
Bass Bus Open Air 2003 (direkt zum Sonnenaufgang aufgelegt)
Motto oder Leitspruch?
Creativity is the only thing, that sets us apart from animals
Was wolltest du schon immer mal gesagt haben?
We do this for Lovers, not Fighters!
Veröffentlichungen auf m-phase:
[mph010] Freestyle Force - Nomaden der Neuzeit (Evolution Ending)