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Freitag | 19.04.2024 | 02:01:58 |

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Finn Johannsen
Kategorie: DJ
Style: 4/4-Musik (House, Disco, Rare Soul, Detroit Techno)

DJ- Name/ Pseudonym:
Finn Johannsen

Bürgerlicher Name:
Finn Johannsen

Wohnort (Stadt):
Berlin

Geburtstag:
25.11.1969

Legt auf seit:
1987 bis 89. Dann wieder ab 1995.

Musikrichtung / Style
4/4-Musik (Schwerpunkt: House, Disco, Rare Soul, Detroit Techno)


Bio:
1978 hat Finn seine erste eigene Single gekauft (Blondie "Heart Of Glass") und ist seitdem hoffnungslos dem Vinyl verfallen. Von unformatierten Radiosendungen informiert, entdeckt er die bis heute bestehende Freude am Diggen in Plattenläden und schleppt haufenweise Zeug im Bereich Disco, New Wave, Synthpop und Electro nach Hause.
In den frühen 80ern landet er im Zuge erwachten Stilbewusstseins in der Mod-Szene und entdeckt Northern Soul und andere Stilarten der 60's Musik. Dies führt zu ersten DJ-Gigs bei Soul-Allnightern.
Im Jahre 1986 hört er zum ersten Mal House und hält es für eine dynamischere Form von Disco. Ein Jahr später gerät er dann in den Front Club in Hamburg, dem er bis 1994 treu ist. Der Schwerpunkt des Kaufverhaltens verlagert sich dadurch noch stärker in Richtung tanzbarer Musik in allen Entwicklungsstufen.
1995 wechselt er dann als Teil der Startformation der Tanzdiele die Seite und pendelt seitdem zwischen Plattenspielern und Tanzfläche.
Trotz allem beendet er sein Studium der Cultural Studies (Schwerpunkt Filmgeschichte), Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte. 2004 folgt er der Freundin nach Berlin, ist seitdem in diversen Kulturbereichen tätig, betreibt aktiv Kulturjournalismus (z.B. De-Bug) und ist Inputmoderator bei www.discogs.com. Er kauft seine Platten bei Hard Wax, Plattenkiste, Soultrade und wird auch in Billigkartons auf dem Boden fündig.


Station Guide:
Kiel: Leichtmatrose, Body & Mind, Tanzdiele, Kulturforum, Kieler Woche Open Air (Bike Soundsystem), Bunker (Aubrook), Luna Club, Hansastr. 48, Nachtcafe, Pumpe, Schaubude.
Daneben diverse Clubs in Hamburg, Köln, Nürnberg, Berlin und Glasgow.
Mit: Hans Nieswandt, Egoexpress, Marc Schneider, Eddie Piller, John Weston, Lars Bulnheim, Clé, Max
Duley und natürlich diverse Kieler local heroes


Die perfekte Party?
100 % Hedonismus

Vor- und Nachteile des DJ- Daseins?
Vorteil: Die Möglichkeit, wildfremden Leuten auf voller Lautstärke deine
Lieblingsplatten vorzuspielen.
Nachteil: Alles relativ

Beste oder schlimmste Party?
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.

Wie verstehst du deinen Job als DJ?
Edutainment

Motto/ Leitspruch?
One step forward, two steps back

Was wolltest du schon immer mal gesagt haben?
"That northern backbeat, it never fails." (Norman Jay)


Playlist Januar 06:

Cassy - My Auntie EP (Perlon)
Tafuri - What Am I Gonna Do About Your Love? (Sleeping Bag)
Tokyo Black Star - Black Star (Innervision)
René & Angela - I Love You More - Mr. K Edit (Capitol)
Vince Vega - Sonar (Regal)
Livin Soul - My Destiny (Retroactive)
Marathon Men - Sweet Exorcist (GAMM)
Slope - Nippon House (das modular)
Dennis Mobley & Fresh Taste - I'd Do Anything For Your Love (P&P)
Carl Craig - Sparkle (Planet E)




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